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Tipp: Sichern Sie immer Ihre Modelle und Einstellungen, bevor Sie die Aktualisierung ausführen (kopieren des Ordners „Model“ auf Ihren Computer). Überprüfen Sie bitte nach jeder Aktualisierung alle Funktionen eines jeden Modells auf korrekte Funktion.
Achtung: Falls Sie die Servolaufrichtung für den Gas-Kanal auf „Reverse“ geändert haben, kontrollieren Sie bitte nach dem Update die ordnungsgemäße Funktion der Leerlauftrimmung. Falls diese Funktion nicht wunschgemäß arbeitet, stellen Sie bitte unter „Feineinstellungen ? Digitaltrimmung“ den Trimm-Modus des Drosselkanals neu ein.
Diese Version mit modifiziertem Auswertealgorithmus der Antennensignalstärke (RSSI) zeigt weiterhin den ursprünglichen Zahlenbereich von 0 bis 9 und zusätzlich einen %-Wert, der mit zunehmenden Abstand zwischen Modell und Sender weitgehends linear abnehmen wird.
Neue Features:
- Verbesserte Softwaremöglichkeiten for Helipiloten: Taumelscheibenring, erweiterte Kreiselfunktionen und ein Heli Assistend zur Erstellung eines neuen Helimodells (siehe Beschreibung).
- Servobalancer für die Feineinstellung von mehreren Servos auf einem Ruder (siehe Beschreibung).
- Ein einfacher Passwortschutz schützt auf Wunsch die Einstellungen des Modells (siehe Beschreibung).
- Die Geräteübersicht ist in der Lage direkte „On-Demand-Befehle“ an EX Bus kompatible Geräte zu senden (siehe Beschreibung).
- Anzeige der Optionen usw aktueller EX Bus-Geräte in der Geräteübersicht in Deutsch. Die gewählte Sprache hängt von der eingestellten Sender-Sprache ab. Hinweis: Die Geräte in Tschechisch und Französisch werden immer in der Originalsprache gezeigt.
- Ein Sensorwert kann anstatt der Uhrzeit in der oberen Reihe des Displays angezeigt werden. Unter “Stoppuhren/Sensoren ? Hauptseite” können Sie den gewünschten Parameter auswählen. (siehe Beschreibung > Servobalancer).
- Unter „Systemfunktionen ? Senderkonfiguration” wird neu eine Signalpegelüberwachung angeboten. Wird diese Option aktiviert, erscheint nach dem Einschalten der RC-Anlage eine Warnung sollte der Signalpegel nicht min. bei 8 liegen. Um diese Funktion zu testen, können sie die RC-Anlage einschalten, wenn das Modell weiter entfernt vom Sender liegt. Wird die Meldung trotz geringer Entfernung zwischen Modell und Sender angezeigt, wird eine Überprüfung der kompletten RC-Anlage und ein Reichweitentest
notwendig.
- Unter „Systemfunktionen ? Senderkonfiguration” kann nun der interne Steckplatz „PPM Output“ (siehe auch Anleitung DC/DS-16 Kapitel 3.7 PPM Output Connector) folgendermaßen konfiguriert werden:
- Off – der Steckplatz (Pin Nr. 4) gibt gar kein Signal aus.
- PPM Positive – der Steckplatz (Pin Nr. 4) gibt ein Standard 8-Kanal PPM Signal mit positiven Pulsen aus.
- PPM Negative – der Steckplatz (Pin Nr. 4) gibt ein Standard 8-Kanal PPM Signal mit negativen Pulsen aus (0V Level).
- EX Datenübertragung – der Steckplatz (Pin Nr. 4) gibt ein digitales Datensignal inkl. der EX Telemetriedaten aus. Das Format der übertragenen Sensoren-/Empfängerdaten ist hier beschrieben:
JETI Telemetry Communication Protocol. Diese Kommunikation ist unidirektional und kann für den Anschluss der RCDroidBox (Ausführung für DC/DS Sender) verwendet werden.
2. Neue Funktion für den internen “PPM input” (siehe auch Anleitung DC/DS-16 Kapitel 3.7 PPM Output Connector). Der Sender kann mit bis zu 8 Kanäle des PPM Eingangssignals arbeiten. Das Signal sollte auf Stift Nr.1 vorhanden sein (die DC/DS-16 Bedienungsanleitung nennt diesen Pin als „reserviert“). Um Schäden zu vermeiden, müssen Sie die 3V Logikpegel einhalten und Schutzelemente am Eingang zu verwenden.
Innerhalb der Anwendung können Sie einen der PPM Kanäle zu jeder Funktion des Senders zuweisen – ein Standard-Steuereingang Auswahl Dialog. Der PPM-Eingang ist nicht in irgendeiner Art mit dem Trainer-System verbunden und arbeitet getrennt! Eine mögliche
Verwendung ist die Zusammenarbeit mit Head-Tracking-Systemen usw..
- Es ist jetzt neu möglich Alarme, Knüppelpositionen (von bis zu 4 Funktionen) und mehr auf der internen SD-Karte des Senders im Datenlog abzuspeichern. Unter “Stoppuhren/Sensorens ? Sensoren/Aufzeichnung” wählen Sie “Senderstatus“ und drücken
das Auswahlrad. Im folgenden Auswahlmenü kann die Aufzeichnung der Alarme/Meldungen EIN/AUS geschaltet werden und auch die Auswahl der aufzuzeichnenden Geber wird hier vorgenommen. Achtung: verschiedene PC-Programme zur Auswertung der Telemetriedaten könnten die zusätzlichen Textinformationen nicht korrekt verarbeiten. Verwenden Sie in diesem Falle die interne Datenanalyse des Senders
und suchen Sie nach einem evtl. verfügbaren Update zum verwendeten PC-Programm. In diesem Menü können auch bis zu vier Geber und deren Position in einer Datei auf der SD-Karte gespeichert werden. Es ist möglich, zwischen der Aufnahme proportional oder
Zwei-Zustands-Werten (0% – 100%) zu wählen. Die Positionen der Bedienelemente sind mit einem festen Intervall von 0,2 s aufgezeichnet.
- Diese Anwendung kann leicht als Marker verwendet werden, um interessante Situationen während des Fluges zu markieren.
Modifikationen/Fixes:
- Die Funktionen “Dros-Min” und “Dros-Voll” der Digitaltrimmung auf dem Drosselkanal wird nun auch bei umgekehrtem Servoweg des Drosselkanales richtig umgesetzt.
- In der Auswahl von Audio-Dateien werden Datein beginnend mit einem Punkt im Namen werden nicht angezeigt. In einigen Systemen sind diese Dateien versteckte bzw. temporäre Dateien.
- Um ein versehentliches Umschalten von (S) eparaten in (G) lobale Einstellungen zu verhindern, wurde an alle Dialoge im Abschnitt „Feineinstellungen“ eine Sicherheitsabfrage eingefügt
- Wird die Menütaste gedrückt, kehrt man immer wieder auf die Hauptseite des Displays zurück.
- Die Unterstützung des „RC Switch“ (ferngesteuerter EIN/AUS Schalter für die Empfangsanlage) wurde verbessert. Nutzen Sie diesen RC-Switch sollte dieses Update unbedingt aufgespielt werden. Die Unterstützung der Central Box 200 und R3 EX wurde
hinzugefügt - Der Algorithmus für den Lehrer/Schülerbetrieb wurde verbessert..
- Wird während des Abspielen von Audiodateinen eine Ansage ausgegeben, wird das Abspielen der Audiodatein für diese Zeit ausgeblendet.
- Sprachausgaben der Telemetrie werden nicht mehr unterbrochen, wenn gleichzeitig eine Stoppuhr/Timer eine Zeit meldet.
Stattdessen wird ein Piepton für die Stoppuhrmeldung ausgegeben. - Der Unterspanungsalarm des Empfängers wird nun nach dem im Setup des Empfängers gesetzten Wert ausgegeben. Dieser Alarm wird auch im Falle eines Reset des Empfängers (z. B. Ab-und Anstecken der Stromversorgung, Wackelkontakt…) ausgegeben.
- Im Zwei-Wege-HF Mode kann nun die Spannung der beiden gebundenen Empfänger separat auf dem Hauptdisplay angezeigt werden. Hier werden dann auch minimal und maximal Spannungen der Empfänger angezeigt.
- Im Zwei-Wege-HF Mode kann nun die Signalstärke der Antennen beider Empfänger angezeigt werden. Anzeige der Signalstärke von vier Antennen im Display bei Nutzung des Zwei-Wege-HF Modus. Dazu unter Stopuhren/Sensoren ? Telemetrieanzeige ? Antenne ? Zoom = „Ja“.
- Die Anzeige der Signalstärke der Empfänger wurde modifiziert. Zusätzlich zur gewohnten Anzeige (0-9) wurde eine %-Angabe hinzugefügt. Diese zeigt den linearen Verlauf der Reichweite in 0-100%. Der Status der Signalstärke in der oberen, linken Ecke
des Displays zeigt nun ebenfalls die Empfangsstärke in %. - Die Anzeige der Antennensignalstärke 0-9 wurde auch angepasst, sie zeigt jetzt einen lineareren Verlauf der tatsächlichen Empfängsstärke.
- Speicherung der Empfängerspannung/Signalstärke/Übertragungsqualität eines jeden einzelnen Empfängers auf der internen SD Karte.
- In der Datenanalyse des Senders können nicht benötigte/gewünschte Telemetriedatensätze gelöscht werden.
- In der Datenanalyse des Senders werden im Datenlog gespeicherte Textbeschreibungen angezeigt. Diese Aufzeichnung der Alarme/Meldungen muss unter “Stoppuhren/Sensoren ? Sensoren/Aufzeichnung“ aktiviert sein.
Beschreibung der neue Features:
Erweiterte Möglichkeiten für Modellhelikopter Zyklische Begrenzung der
Rotorkopfansteuerung (Taumelscheibenring)
Im Menü “Heli Assistent?Taumelscheibenmischer” kann nun ein virtueller Taumelscheibenring (Swash ring, Cyclic ring) aktiviert und eingestellt werden.
Damit kann ein Anlaufen der Servos auf der Taumelscheibe bei gleichzeitigen und großen zyklischen Ausschlägen vermieden werden.
Außerhalb des im Display angezeigten Ringes werden die Ausschläge “gekappt” und die Servos fahren nicht weiter (eine Art “Totzone“). Der wandernde Punkt im Fadenkreuz zeigt die jeweilige und momentane Knüppelposition. Wird der Wert verringert,
verkleinert sich auch der dargestellte Ring, die max. möglichen Servowege werden kleiner. Diese Einstellung gilt immer global für alle Flugphasen. Erweiterte Möglichkeiten der Kreiseleinstellungen
Jetzt ist es möglich drei verschiedene Kreiseleinstellungen z.B. für die Einstellungen drei unabhängiger Achsenstabilisierungen auszuwählen. In Normalfalle ist immer
Kreisel Nr. 1 aktiv, die Kreisel 2 und 3 können unter „Modellwahl/-modifikation ? Grundeinstellungen“ aktiv geschaltet werden.
Achtung: Wird die Kreiselnutzung 2 und 3 aktiviert, muss diese zusätzliche Funktion unter „Modellwahl/-modifikation ? Funktions+Geberzuordnung“ und in der „Servozuordnung“ zugeordnet und aktiviert werden. Das Einstellen des Wertes der Stabilisierung wird unter „Feineinstellungen
? Kreiseleinstellungen“ vorgenommen. Im Kreiseleinstellungsmenü können die bis zu 3 Empfindlichkeiten (z.B. für drei Achsen) unterschiedlich und auch separat für jeden Flugzustand eingestellt werden. Betätigen Sie den zugehörigen Schalter und der dargestellte Wert für den jeweiligen Flugzustand kann verändert werden und wird angezeigt. Stellen Sie den gewünschten Wert der Kreiselempfindlichkeit ein so wie es hier im Bild gezeigt wird. Hier kann auch unter „Feineinstellung“ (Feinein.) ein eventuell gewünschter Trimmgeber ausgewählt und dessen prozentualer Bereich der Trimmmöglichkeit programmiert werden.
Anmerkung: Negative Werte der Empfindlichkeit zeigen den aktiven “Normal” Modus, positive Werte den „Headinglock“ Modus der meisten Kreiselsysteme. Erweiterte Möglichkeiten der Governoreinstellungen (Drehzahlreglereinstellungen)
Sie können bis zu drei Drehzahlvorgaben im Menü Governoreinstellungen auswählen (0% bedeutet Motor AUS, 100% bedeutet Vollgas). Hier kann auch unter Feineinstellung“
(Feinein.) ein eventuell gewünschter Trimmgeber ausgewählt und dessen prozentualer Bereich der Trimmmöglichkeit programmiert werden. Diese Werte können global für alle Flugphasen oder separat eingestellt werden. Anmerkung: der Menüpunkt “Governoreinstellung” wurde ein eigener Menüpunkt unter der “Feineinstellung”. Heli Assistent
(Hauptmenü ? Heli Assistent) Dieses Menü vereinfacht die wesentlichen Einstellungen für Ihren Helikopter und erscheint auch automatisch bei der Erstellung eines neuen
Modells. Dadurch sind Sie in Lage schnell und einfach dieEinstellungen für den Heli zu erstellen. Wir empfehlen diesen Heli Assistenten Schritt für Schritt durch zu arbeiten. Mit der mittleren Taste F(3) unter den Display gelangen Sie schnell und einfach in das Menü zum Binden des Empfängers.
Der Servobalancer erscheint beim jeweiligen Servo unterhalb des Punktes Wegumkehr und Verzögerung.
Auswahl der Einstellpunkte. Die Funktion „Servobalancer“ ist für große Modelle gedacht, deren Ruder von mechanisch verbundenen Servos angetrieben werden. Da auch gleiche Servotypen ab Werk schon eine kleine Ungenauigkeit in der Mittelstellung oder Servolauf aufweisen könnten oder diese Ungenauigkeiten sich bei der Montage der Ruderhörner usw ergeben, bietet der Servobalancer eine Möglichkeit zur Minimierung der mechanische Beanspruchung von diesen gekoppelten Servos. Somit ist es möglich, eine eigene Kurve für jeden Servokanal zu setzen. Diese Kurve beinflusst den Weg der Servos als „letzte“ Option in der Signalverarbeitung im Sender selbst. Die Trimmungen, Mischungen, DualRate usw sind dieser Kurve vorgeschaltet. Der Servobalancer kann die Kurve des Servo um maximal ± 10% verändern und das mit einer Auflösung von 0,1%. Nachdem Sie die Kurve des Servobalancer markiert haben, drücken Sie auf das Auswahlrad und die die Bearbeitung der Servokurve wird ermöglicht. Jetzt wird immer ein Kontrollpunkt hervorgehoben, je nach der Position des Steuergebers auf diesem Kanal. Liegt die derzeitige Servoposition bei z.B. -30%, wird der nächste markierte Kontrollpunkt bei -25% gelegt. Dieser Punkt kann dann nach oben oder nach unten durch Drehen des Auswahlrades nach rechts bzw. nach links bewegt werden. Im “Auto”-Modus (Taste F (2) unter dem Display) wird die gleichzeitige Verschiebung der benachbarten Kontrollpunkte so vorgenommen, so dass die resultierende Kurve exakt geglättet wird. Weiterhin können Sie einen anderen Kontrollpunkt durch Bewegen des zum Servo gehörigen Gebers auswählen und sie verändern diesen Punkt, bis die gegenseitige
mechanische Belastung der Servos während der Bewegung minimal ist.
Tipp: Wenn Sie z.B. eine Jeti Duplex Central Box oder einen MUI Sensor einsetzen, welcher die aktuelle Stromaufnahme der Empfangsanlage zeigen kann, drücken Sie die Taste F(1) während der Servobalancer aktiv ist. Nun gelangt man in die Auswahlmöglichkeit der Telemetriewerte, die anstatt der Uhrzeit in der oberen Reihe des Displays angezeigt werden können. Wählen Sie hier die Stromaunahme der Empfangsanlage und diese wird auf jeder Seite der Neüs anstatt der Uhr angezeigt. Sie können nun bequem den Servobalancer nutzen und mit der Anzeige der Stromaufnahme das jeweilige Servo perfekt einstellen. Alternativ kann zur Strommessung der Empfangsanlage während der Justierung der Servos auch ein hochwertiges Amperemeter, welches im Empfängerstromkreis eingeschleift wurde, verwendet werden.
Anmerkung: Diese Auswahl (Telemetriewertanzeige anstatt Uhrzeit) erhalten Sie auch unter „Stoppuhren/Sensoren ? Hauptseite“. Es kann jeder einfache numerische Wert dargestellt werden, aber keine z.B. GPS Koordinaten… . Die Taste F(2) “Auto” schaltet zwischen der automatischen and manuellen Auwahl der Kontrollpunkte im Servobalancermenü um. Wurde die manuelle Auswahl aktiviert können Sie die Punkte mit dem Auswahlrad auswählen und durch die Taste ESC gelangen Sie zum vorherigen Kontrollpunkt. In der manuellen Auswahl wird immer nur der eine ausgewählte Kontrollpunkt im Wert geändert. Wird die Taste F (3) “Clear” kurz gedrückt, wird der Wert für diesen einen Punkt gelöscht. Hält man die Taste F (3) “Clear” für länger gedrückt, wird die Kurve komplett zurückgesetzt.
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Empfehlung: Wenn Sie mehrere mechanisch gekoppelte Servos auf einem Ruder einsetzen, sollten auf die Servosignale dieser Servos gleichzeitig übertragen werden. Dazu können Sie in den Empfängereinstellungen (Geräteübersicht) die entsprechenden
Servos in eine der Übertragungsgruppen (Group A-C) einsetzen. Daurch laufen die Servos auf diesem Ruder synchron.
Nutzen evtl auch andere Piloten Ihren Sender und Sie möchten Änderungen in der Modellkonfiguration verhindern? Aktivieren Sie die Model Lock Funktion. Im Hauptmenü drücken Sie die Taste F(3) mit dem Schlüsselsymbol.
Hier können zwei Ziffern mit den Tasten F(1)
“1/2/3”, F(2) “4/5/6” und F(3) “7/8/9” als Password gewählt werden. Bitte merken Sie sich diese Ziffern gut. Zum Entsperren des Modellspeichers brauchen Sie diese Ziffern wieder. Mit der F(4) Clear Taste löschen Sie diese Ziffern wieder und der Code kann neu eingegeben werden. Mit F(5) OK und der Sicherheitsabfrage “Änderung anwenden?” ist der Passwortschutz aktiv.
Ab jetzt ist der Sender gegen folgende
Änderungen geschützt:- Änderungen der Konfiguration,
- Modellauswahl,
- Anlegen eines neuen Modells,
- Kalibrierung der Geber,
- Loggen der Telemetriewerte,
- USB Anschluss,
- Abschalten.
Die interne SD Karte wird dabei in den “nur-Lesen-Modus” versetzt. Das Entsperren geschieht über die F(4) Taste im Hauptmenü. Geben Sie den richtigen Zifferncode ein und drücken Sie OK. Jetzt werden Sie gefragt, ob evtl. Änderungen auf den Modellspeicher übernommen werden sollen. Mit Druck auf F(1) NO warden alle geänderten Daten verworfen und die original Daten des Modell werden neu von den SD Karte gelesen. Anmerkung: Diese Funktion kann und soll keinen Diebstahlschutz oder ähnliches darstellen. Es wird eine unbeabsichtigte Änderung in der Modellkonfiguration vermieden. Der Sender ist nur bis zum nächsten Ausschalten oder der Eingabe der zwei Ziffern geschützt. Ein Resett (POWER+ESC) oder das Abstecken des Akkus heben den Schutz auf.
Liste der aktivierten Direktbefehle Hier im Beisiel: Der Sa Schalter wurde zur Löschung derMinimum/Maximum Werte der Central Box200 ausgewählt. Für die Löschung wird einfach der gewählte Schalter betätigt. Die Sender DC-16 a DS-16 unterstützen bis zu 16 universelle Befehle für die drahtlos verbundenen und EX Bus fähigen Geräte. Eine Übersicht der möglichen Befehle erhalten Sie nach Druck auf die Taste F(4) CMD im Menü Modellauswahl/-modifikation ? Geräteübersicht. Die möglichen Befehle werden automatisch von dem jeweiligen Gerät ausgelesen und angezeigt. Hier im Beispiel: die direkten Befehle der Central Box 200 Central Box und deren Löschung der Min/Max Werte über einen auszuwählenden Schalter oder auch direkt (clear now).
Mit dem Auswahlrad kann dann zur Auswahl des Schalters/Gebers gescrollt werden. z.B. wähle Telemetrie Min/Max. Hier auf den Hauptbildschirm der Central Box 200 wählt man mit dem Auswahlrad „Telemetry Min/Max“. In der folgenden Seite kann dann der Löschschalter/-geber ausgewählt werden oder auch das Löschen der Werte direkt veranlasst werden. In der Praxis wird das wie folgt aussehen (Beispielsweise wurde der Schalter „Sa“ gewählt:
- Betätigen Sie den Sa Schalter in die „EIN“ Position wird der Sender einen drahtlosen Befehl für den Reset der Min/Max-Werte an das Modell senden. Bevor dieser Befehl ausgeführt wird, muss eine Bestätigung erfolgen.
- Über das Senderdisplay werden Sie gefragt, ob der gesendete Befehl bestätigt wird. Wähle Sie NEIN oder es erfolgt keine zeitnahe Eingabe wird dieser Dialog geschlossen und der Befehl wird nicht ausgeführt.
- Wählen Sie “JA” wird der Befehl bestätigt und durch die Central Box ausgeführt. Die Min/Max- Werte werden gelöscht und die Telemetriefenster im Hauptdisplay zeigen „Null“.
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